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Worum geht es in der Vorbereitungszeit auf Ostern?

Dr. Nikolaus KrasaAm Beginn der österlichen Bußzeit, am Aschermittwoch (05.03.2025), stellte Dr. Nikolaus Krasa in seiner Predigt in Schönbrunn-Vorpark klar, worum es in der Vorbereitungszeit auf Ostern wirklich geht.


Es sind starke Bilder, die der Prophet Joel, ein Prophet aus dem 4. Jhdt., uns auf den Weg hinein in die österliche Bußzeit mitgibt. Da ist zunächst im Text die Einladung, sich auf den Weg zu machen, mit Vokabeln, die uns – denke ich – vertraut sind: Umkehr, Fasten, Weinen und Klagen, und nochmals Umkehr. Und mittendrin  – vielleicht mit einer ähnlichen Intention wie von Jesus in der Bergpredigt, der davor warnt, das zu äußerlichen Übungen verkommen zu lassen, also in unsere Zeit hinein gesprochen: Fastenzeit war dann erfolgreich, wenn ich 5 kg abgenommen habe, jeden Tag meinen Fastenvorsatz eingehalten habe, kurz, wenn ich mir und vielleicht sogar noch besser andere mir zustimmend zu Ostern auf die Schultern klopfen und sagen: Gut warst du, du hast es durchgezogen –  mittendrin also der Hinweis darauf, worum es wirklich geht mit einem einprägsamen Bild: „Zerreißt eure Herzen, nicht eure Kleider“ – also um einen inneren Prozess, um etwas das mich innerlich verändert… Aber worum soll es in diesem innerlichen Veränderungsprozess gehen?

Wozu sich auf den Weg machen. Da lande ich beim 2. starken Bild dieses Lesungstextes, dem letzten Satz unserer Schriftstelle: „Da erwachte im Herrn die Leidenschaft für sein Land und er hatte Erbarmen mit seinem Volk“. Man könnte sogar noch schärfer übersetzen: „Da wurde der Herr eifersüchtig auf sein Volk und er hatte Erbarmen.“ Ist das also die Schlussfolgerung: Wenn ich mir schon nicht selber auf die Schulter klopfen soll bei dem, was ich mir an Umkehr vorgenommen habe für diesen Weg, dann klopft mir wenigstens der liebe Gott auf die Schulter und sagt am Ende: „Brav warst du, bekommst einen Einser und darfst Ostern feiern.“ Das Evangelium, der Refrain, den Jesus nach den drei klassischen Werken der Fastenzeit setzt, würde das ja auch nahelegen: Dein Vater, der das Verborgene sieht… Ich glaube, auch das greift zu kurz. Denn: Letztlich hat der „Tag des Herrn“ – wie ihn Hosea nennt -dieser Moment, an dem Gott mit seinem Volk Erbarmen hat, stattgefunden, unüberbietbar stattgefunden. Das ist, was wir zu Ostern feiern. Und genau das ist der Schlüssel: Es geht nicht um Belohnung, von welcher Seite auch immer, es geht auf diesem Weg darum, Gottes eifernde Liebe für mich, sein Erbarmen mit mir neu zu erfahren, vertieft zu erfahren, mit neuer Kraft zu erfahren. Letztlich von Gott her zu erfahren, „was uns leben lässt“.

Das Wort bringt die Gedanken des Herzens zum Vorschein

Dr. Christoph BenkeIn seiner Predigt am 8. Sonntag im Jahreskreis (02.03.2025) ging Dr. Christoph Benke in der Gemeinde Schönbrunn-Vorpark darauf ein, wie und was wir kommunizieren, was wir zu anderen sagen. Wie gehen wir mit unseren Emotionen um? Herz und Mund gehören zusammen – bei uns Menschen, aber auch bei Gott.


Der Mensch ist ein soziales Wesen. Wir müssen miteinander sprechen und uns mitteilen. Manche gehen zu einem Stammtisch, um Karten zu spielen oder nur für das gesellige Zusammensein. Gelegentlich kommt es dabei zu Diskussionen. Man sagt, was einem gegen den Strich geht. Ein Wort gibt das andere, es wird hitzig, schnell stehen vereinfachende Urteile im Raum. Und dann?

Ein Wort schafft Atmosphäre. Das Wort hat Kraft, kann eine Situation im Nu verändern, ja gänzlich umdrehen. Weil da so ist, gibt der Weise des Alten Testaments einen Rat: Im Sieb bleibt, wenn man es schüttelt, der Abfall zurück; so entdeckt man den Unrat eines Menschen in seinem Denken. (Sir 27,4) Das meint wohl: ‚Lass dich in deinem Reden nicht gänzlich von der unmittelbaren Emotion leiten. Schüttle zuerst das Sieb, prüfe, was du laut sagen willst – und den Unrat, das, was jetzt nicht passt oder gar böse ist, halte zurück. Denn das Wort bringt die Gedanken des Herzens zum Vorschein.‘ (V 7)

Manchmal brauchen wir jemanden, bei dem wir unseren Frust abladen können. Dieser Mensch kennt uns und kann unsere Worte einordnen. Davon zu unterscheiden ist die Kritiksucht: also die Sucht, ständig alles bewerten und beurteilen – und wohl allzu oft ver-urteilen zu müssen. Woher kommt das? Um selber besser dazustehen und sich überlegen zu fühlen? Aus einer tiefer liegenden Unzufriedenheit oder Leere? Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? (Lk 6,41) – so kommentiert Jesus diese Kritiksucht.

Wovon das Herz überfließt, davon spricht sein Mund (V 45). Herz und Mund: Die beiden gehören zusammen. Ganz eng ist das bei Gott: Gott spricht zur Welt. Sein Wort ist Jesus Christus. Er möge uns ein reines Herz schenken. Dann wird gut, was wir denken und sprechen.

Fastentuch – Was uns leben lässt

In unserer Kirche hängen schon seit vielen Jahren Fastentücher, die der Schwechater Künstler Max Rauch gestaltet hat. Dieses Jahr, eines aus dem Jahr 2005.

Nachspüren was uns Leben lässt…

  • aufatmen können
  •  aus dem Vollen schöpfen
  • die Freiheit genießen
  • das Leben spüren
  • zu sich selbst finden
  • aufblühen
  • einfach leben!

Diese tiefen Sehnsüchte bewegen wohl jeden Menschen. Denn das Alltagsleben spielt oft andere Seiten: Zwischen Erwartungen und Forderungen, im Druck von Beruf, Familie und Eigenbereichen, in Krisen des persönlichen Lebens wie auch des Miteinanders eingezwängt werden dieserart Sehnsüchte oft erstickt – und doch dringen sie immer wieder an die Oberfläche.

All das hat Eingang in das Thema unserer Fastenzeit „Was uns leben lässt…“ gefunden und stellt das Fastentuch vor Augen: Die Zirbe links oben holt sich ihre Lebenskräfte tief aus dem Erdreich – das sprudelnde Wasser beseelt sie.

Ohne Wasser gibt’s kein Leben, die Welt dürrt aus, Wüste verbreitet sich, es herrscht Tod. Doch durch das Quellwasser, das die Zirbe umspült und zum Schattenspender macht, werden auch Weinstock und Getreide zum Gedeihen gebracht.

Wasser hat aber auch zerstörerisches Potential – die Flutkatastrophe in Süd-Ost-Asien hat es so schrecklich spüren lassen. Es gilt, aus den vielen Möglichkeiten unseres Lebens das Unheil zu bannen und Leben zu fördern. Wasser war im Alten Testament für Moses und die Israeliten die letzte Rettung in Ihrer verzweifelten Situation. Im Glauben an Gott schlägt Moses an einen Felsen und es öffnete sich eine Quelle.

Vielleicht können wir die Fastenzeit dazu nützen, uns auf unsere Lebensquellen neu zu besinnen, auf das, was uns Leben lässt, auf die Felsen, die unsere Lebensquellen zurückhalten und die es zu öffnen gilt –  wir wollen nachspüren, was uns leben lässt…hin auf ein frohes Osterfest

 

Geburtstagsmesse, 23.02.2025

Einmal im Monat schließen wir in der Eucharistiefeier am Sonntag um 9.30 Uhr in Schönbrunn-Vorpark besonders alle Geburtstagskinder des Monats in unser Gebet ein. Jedes Geburtstagskind zündet ein Geburtstagslicht vor dem Altar an.

Die Auferstehung ist der rote Faden

Arthur SchwaigerIn seiner Predigt am 6. Sonntag im Jahreskreis in Schönbrunn-Vorpark ging Diakon Mag. Arthur Schwaiger auf die Spannungen und Widersprüche in unserem Leben ein. Ein roter Faden kann dann hilfreich sein. Das Neue Testament, aber nicht nur dieses, zeigt uns die Auferstehung als roten Faden unseres Glaubens.


  • Wir erfahren in unserem Leben immer wieder, dass wir auf Abwegen/Irrwegen/Unwegen/Umwegen…unterwegs sind.
  • Wir wissen um unsere Spannungen von Ideal und Wirklichkeit.
  • Wir setzen uns immer wieder Widersprüchen aus.

Die Folge ist, dass es dann zu einem Durcheinander in unserem Leben kommt! Zugleich suchen wir Bleibendes und Konstantes. Da taucht dann das Bild vom roten Faden auf. Goethe erklärt dies in seinen „Wahlverwandtschaften“ folgendermaßen:

„Wir hören von einer besonderen Einrichtung der englischen Marine: Sämtliche Tauwerke der königlichen Flotte, vom stärksten bis zum schwächsten, sind dergestalt gesponnen, dass ein roter Faden durch das Ganze durchgeht, den man nicht herauswinden kann, ohne alles aufzulösen, und woran auch die kleinsten Stücke kenntlich sind, dass sie der Krone gehören.“

Diese Tradition besteht seit 1776 in Englands Flotte.

In den NT-Schriften zieht sich – vorbereitet durch die AT-Spätschriften (vgl. z.B. 2 Makk 7) – die Botschaft der Auferstehung durch wie ein roter Faden: Vom ältesten Paulusbrief  –  1 Thess ist noch von der baldigen Wiederkunft Christi überzeugt  –  bis zu unserer heutigen Stelle aus dem 1 Kor  –  das 15. Kapitel handelt das Auferstehungsthema ab  –  bezeichnet der Verfasser den Auferstehungsglauben als das CHRISTLICHE schlechthin. Der ganze Glaube hätte dann keinen Sinn und Nutzen mehr!

Die Evangelien – Mk/Mt/Lk – berichten über die Auferstehung in den Ostererzählungen.

Am Beginn des 2. Jhdts. lässt der Verfasser des Joh-Evangeliums Jesus sagen: Ich bin die Auferstehung! Die Auferstehung wird Person!

Ich lade uns alle ein, dass wir den roten Faden der Auferstehung nicht aus den Augen verlieren, der uns sagt: Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben, weil auch Christus auferstanden ist!

Ab in die Natur!

Unsere Wanderungen starten wieder

Gemeinsam wandern, die Natur erkunden, plaudern und Spaß haben. Unsere samstäglichen Wandertage sind immer ein Highlight.

Sie müssen kein durchtrainierter Profi sein, um mitmachen zu können. Die Touren sind für jedes Fitnesslevel geeignet. Und natürlich kommt der Spaßfaktor nicht zu kurz. Die Anmeldung ist ganz einfach – Sie sind nur einen Anruf davon entfernt, einen wunderschönen Tag zu verbringen.


Anmeldung für die Mariazell-Wallfahrt

Wenn Sie vom 17. bis zum 20. August mit uns nach Mariazell gehen wollen, bitten wir um rasche Voranmeldung. Begrenzte Platzanzahl!

Infos dazu gibt es hier.


 

Wärmestube in Schönbrunn-Vorpark, 09.02.2025

Auch diesmal waren wir dank der Bereitschaften zur Mitarbeit im Foyer/Großer Saal gut aufgestellt. Besonders bereichernd für die Arbeit Vor-Ort war wieder die Teilnahme weiterer Firm-KanditatInnen aus unserer Gemeinde, sowie des „Frühmorgen-„-Teams und eines eigenen ‚Schlussdienstes‘.

Auch die Teilnahme einer „neuen“, erwachsenen Mitarbeiterin mit Deutsch/Russisch/Ukrainisch-Kenntnissen erleichterte darüber hinaus die Kommunikation mit einem Teil der Gäste erheblich.

Für den 9. März 2025 sind wir noch einmal zuversichtlich auf ausreichend Spenden an Suppen/Eintöpfen, Kuchen, Süßigkeiten/Obst und guter Stimmung „in der Stube“.

Georg Fuchs

 

Gott will dich brauchen

Dr. Christoph BenkeAusgehend von der Berufung des Jesaja (Jes 6,1-8) stellte Dr. Christoph Benke in seiner Predigt in Schönbrunn-Vorpark am 5. Sonntag im Jahreskreis (09.02.2025) die Frage, wer und wo Gott ist. Wie reagiert der Mensch, wenn er von und mit Gott konfrontiert wird?


Wer ist Gott? Wo ist Gott? Wo und wie zeigt sich dieses Geheimnis, das wir in unserer religiösen Sprache Gott nennen? Auch Sie, liebe Glaubende, sind fasziniert von dieser Frage! Warum sonst wären Sie hier? Alle erhoffen wir erhoffen uns einen Hinweis, „wo Gott wohnt“.

Manchen ist ein besonderes Erlebnis gegeben – wie Jesaja. Er sieht den Herrn, die Erde ist von der Herrlichkeit des Herrn erfüllt, umgeben von Engeln, die Türzapfen erbeben, Rauch erfüllt den Raum. Jedenfalls bricht etwas ganz Anderes, nicht Alltägliches herein. Es überfordert den Menschen gänzlich. Dazu notiert die Bibel oft zwei Reaktionen vonseiten des Menschen. Die erste: Weh mir! Bricht Gott in das Leben eines Menschen ein, überfordert dies immer seine Kapazität.

Die zweite Reaktion: Weh mir! Denn ein Mann unreiner Lippen bin ich. Der Mensch hat dann das Gefühl: ‚Das passt nicht zusammen. Gott ist Licht, Gott ist gut. Aber in mir ist auch Dunkelheit und Verschlagenheit (Unreinheit); nein, ganz böse bin ich nicht, aber auch nicht einfach gut.‘ Wo man dem Licht und der Liebe begegnet, einem durch und durch gütigen Menschen, dort kann einem das zum Spiegel werden.

Aber das macht nichts. Wer Gottes Berührung zulässt, den reinigt Gott. Denn um seine Herrlichkeit auszubreiten, will Gott den Menschen brauchen: Wen soll ich senden? Wer wird für uns gehen? Ich sagte: Hier bin ich, sende mich!

Es muss keineswegs so spektakulär zugehen wie bei Jesaja. Immer meint Gott den Menschen ganz persönlich und innig. Entscheidend ist, sich Gott zur Verfügung zu stellen und zu fragen: ‚Lieber Gott, offensichtlich willst du mich brauchen. Was kann ich für Dich tun?‘

Die Kirche lebt! Ministrant*innen haben Spaß und geben Hoffnung

Derzeit ist der Priestermangel eine große Herausforderung in der katholischen Kirche. Viele reden davon, dass es kaum mehr aktive Katholik*innen gibt, die auch in der Messe verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen. Wir in der Pfarre Hildegard Burjan können
stolz behaupten, dass bei uns unzählige Kinder und Jugendliche Sonntag für Sonntag Gott am Altar dienen. Über 30 Ministrant*innen (in der Pfarre sind noch weitaus mehr) haben Mitte Jänner am alljährlichen Ministranten-Wochenende in Oberleis teilgenommen.

Spaß und Kreativität zugleich

Neben all der Arbeit muss auch Zeit für Spaß sein, den gab es am „Mini-WE“ allemal. Im kalten Weinviertel haben wir stundenlang draußen Rasenschach im Nebel gespielt und, hätten wir keinen Hunger gehabt, dann wären es noch weitaus mehr geworden.

Aber auch für Kreativität und Spiritualität gab es Platz. Mittels eines Kreativworkshops behandelten die Kinder und Jugendliche Themen wie Freundschaft, Berufung und Zusammenhalt.

Nicht zu vergessen das legendäre „Mini-Eins-Zwei-oder-Drei“ – Ein Quiz, welches Jung und Alt ins Grübeln brachte.

Gottes Nähe spüren

An diesem Wochenende, an dem Menschen aus verschiedensten Gemeinden, Kulturen und sozialen Schichten aufeinandertreffen, war Gottes Nähe die ganze Zeit spürbar. Noch einmal näher kamen wir ihm bei unseren Morgenlöbern und Wortgottesdiensten. Neben dem Beten
und Singen haben wir mit unseren Ministrant*innen nachgedacht über die Liebe Gottes und darüber, wie wir als christliche Vorbilder vorangehen können. Außerdem analysierten wir ganze Bibelstellen, und die Gedanken der Kinder und Jugendlichen waren überwältigend.

Felsen der Hoffnung

Dieser Bericht wird dem Wochenende keinesfalls gerecht, weil wir hier nur einen Bruchteil der gemeinsamen Tage beschreiben. Eine der wichtigsten Erkenntnisse dieser Aktion ist jedoch, dass wir als Pfarre hoffen dürfen. Diese Kinder und Jugendliche sind zwar keine Priester, aber auch sie sind Felsen, auf die Jesus seine Kirche bauen möchte. Sie sind unsere Hoffnung und unsere Zukunft und wir können euch sagen, dass wir hier in der Pfarre Hildegard Burjan zum Glück beides haben.

Kristóf Paksánszki
Ministrantenleiter und PGR-Mitglied

Jugend- und Geburtstagsmesse, 26. Jänner 2025

16 Firmkandidatinnen und Firmkandidaten bereiten sich seit Herbst auf ihre Firmung vor. Marie, Maxi und Patrick begleiten die jungen Menschen und gestalten mit ihnen wöchentliche Gruppenstunden. Am Sonntag, 26. Jänner wurden die Mädchen und Burschen der Gemeinde vorgestellt – wobei viele von ihnen sind gut bekannt. Sind doch Ministrantinnen und Ministranten, Musikerinnen und Musiker, Sternsingerinnen und Sternsinger in der diesjährigen Gruppe dabei.

Markus Muth, der im September 2025 auch das Sakrament der Firmung in unserer Kirche spenden wird, feierte mit uns die Hl. Messe. Mit schwungvollen Liedern und eindrucksvollen Gebeten wurde die Messe gestaltet. Auch die Geburtstagskinder des Monats Jänner entzündeten eine Kerze und freuten sich über einen Einzelsegen.