Grußworte von Pfarrer Martin Rupprecht zum islamischen Fastenmonat Ramadan
Liebe muslimische Freunde,
morgen beginnt euer Fastenmonat Ramadan. Der Sultan der Monate! Zu Recht, denn vom Geist dieser Tage wird die übrige Zeit des Jahres geprägt, geformt, mit dem Geist der Selbstdisziplin, der Gastfreundschaft, des Gebets und der Barmherzigkeit durchdrungen. Ich bewundere alle, die das Fasten einhalten.
Das Fasten ist entgegen der menschlichen Logik. Diese sagt: „Es ist besser etwas zu trinken, damit du besser arbeiten kannst“, oder „es ist nicht gut zu hungern, weil du dann deine Aufgaben nicht so gut erledigen kannst“.
Papaz Martin Rupprecht tarafindan Müslümanlara Ramazan mesaji
Sevgili Müslüman dostlarım,
Ramazan ayınız yarın başlıyor ve Ramazan, ayların Sultanıdır! Haklı olarak,çünkü yılın geri kalanı bu günlerin ruhu ile şekillenir. Şekillenen bu ruh , öz disiplin, misafirperverlik, dua ve merhamet ruhu ile aşılanır. Ben oruç tutan herkese hayranlık duyuyorum.
Fakat oruç, insan mantığına ters geliyor ve şöyle diyor : "Daha iyi çalışabilmek için biraz su içmek daha iyidir" yada "Aç kalmak iyi değil, çünkü görevlerini tam anlamıyla yerine getiremezsin.”
Erste Wanderung 2021
27. März 2021
Am letzten Samstag im März führte uns die erste Wanderung heuer von Rodaun nach Heiligenkreuz. Auch wenn wir sonst gerne neue Wege gehen, so ist diese Tour seit Jahren traditionell unser Saisonauftakt.
Wir hatten großartiges Wanderwetter, das trotz notwendigem Abstand gut zur Stimmung der Gruppe passte – auch ohne gemütliche Einkehr zu Mittag.
So Gott will, geht es am 24. April weiter, dann „eine Runde von Mauerbach über den Scheiblingstein“.
Fahr in den Urlaub – ins Jugendlager!
Das Motto für den Sommer: Fahr in den Urlaub! Wir planen wieder ein Jugendlager, so unwirklich es zur Zeit auch scheinen mag.
Im Moment kann ja niemand sagen, ob und wohin man im Sommer auf Urlaub fahren kann – aber auf einem Jugendlager können wir mit unserer blühenden Phantasie trotz Corona-Situation ganz leicht die exotischsten Urlaubsziele bereisen.
Dazu laden wir ganz herzlich Jugendliche von 14–18 Jahren ein. Das Wesentliche auf einen Blick:
- Geplanter Termin: Sonntag 11. – Samstag 17. Juli 2021
- Plan A: Eine Woche im Pfadfinderheim Kirchberg/Wechsel (NÖ)
- Plan B: Jugendtage in und rund um Wien
→ Hier findet Ihr jetzt schon alle Infos, damit Ihr das Lager bei eurer Sommerplanung gut berücksichtigen könnt.
Awada kabadra – auf zum Jungscharlager!
So unwirklich es zur Zeit wirken mag … wir planen wieder ein Jungscharlager!
Diesmal wir es ein besonders zauberhaftes – und dazu laden wir ganz herzlich Kinder von 8–14 Jahren ein. Das Wesentliche zuerst:
- Geplanter Termin: Sonntag 4. – Samstag 10. Juli 2021
- Plan A: Eine Woche im Jungscharhaus Reifmüller (OÖ)
- Plan B: Jungschartage in und rund um Wien
→ Hier findet Ihr jetzt schon alle Infos, damit Ihr das Lager bei eurer Sommerplanung gut berücksichtigen könnt.
Ein Jahr des Hl. Josef
Vor 150 Jahren, genauer am 8. Dezember 1870, wurde Josef zum Schutzpatron der gesamten katholischen Kirche. Um dieses Jubiläum zu feiern, rief Papst Franziskus ein besonderes Jahr aus – das „Jahr des Hl. Josef“, vom 8. Dezember 2020 bis zum 8. Dezember 2021, das dem Ziehvater Jesu gewidmet ist.
Papst Franziskus schreibt in seinem apostolischen Schreiben „Patris corde“ dazu:
„In dieser Krise konnten wir erleben, dass „unser Leben von gewöhnlichen Menschen, – die gewöhnlich vergessen werden – gestaltet und erhalten wird, die weder in den Schlagzeilen der Zeitungen und Zeitschriften noch sonst im Rampenlicht der neuesten Show stehen, die aber heute zweifellos eine bedeutende Seite unserer Geschichte schreiben: Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger, Supermarktangestellte, Reinigungspersonal, Betreuungskräfte, Transporteure, Ordnungskräfte, ehrenamtliche Helfer, Priester, Ordensleute und viele, ja viele andere, die verstanden haben, dass niemand sich allein rettet. […]
Wie viele Menschen üben sich jeden Tag in Geduld und flößen Hoffnung ein und sind darauf bedacht, keine Panik zu verbreiten, sondern Mitverantwortung zu fördern. Wie viele Väter, Mütter, Großväter und Großmütter, Lehrerinnen und Lehrer zeigen unseren Kindern mit kleinen und alltäglichen Gesten, wie sie einer Krise begegnen und sie durchstehen können, indem sie ihre Gewohnheiten anpassen, den Blick aufrichten und zum Gebet anregen.
Wie viele Menschen beten für das Wohl aller, spenden und setzen sich dafür ein. Alle können im heiligen Josef, diesem unauffälligen Mann, diesem Menschen der täglichen, diskreten und verborgenen Gegenwart, einen Fürsprecher, Helfer und Führer in schwierigen Zeiten finden. Der heilige Josef erinnert uns daran, dass all jene, die scheinbar im Verborgenen oder in der „zweiten Reihe“ stehen, in der Heilsgeschichte eine unvergleichliche Hauptrolle spielen. Ihnen allen gebührt Dank und Anerkennung.“
Euer Papst Franziskus
→ Hier finden Sie Hintergrundinformationen und Erklärungen dazu.