Alle Infos der Gemeinde Schönbrunn – Vorpark finden sich hier.

Gruppenleiterinnen Wochenende

Als Gruppenleiterinnen unserer Pfarre – diesmal aus den Gemeinden Neufünfhaus und Schönbrunn-Vorpark – sind wir am vergangenen Wochenende in den Schacherhof in Niederösterreich gefahren. Wir konnten als Team wieder etwas mehr zusammenwachsen. Wir haben uns über Sternstunden und Herausforderungen der vergangenen Monate ausgetauscht und manches besprochen, was wir in der nächsten Zeit für Kinder und Jugendliche tun können. Wir haben neue Spiele und Methoden ausprobiert und über neue Trends bei Jugendlichen, sowie über christliche Kernthemen gesprochen. Darauf aufbauend haben wir überlegt, was diese Kombination für unser Wirken in der Kinder- und Jugendarbeit unserer Pfarre bedeutet. Wir nahmen uns auch Zeit, an Kraftquellen und spirituelle Erfahrungen anzudocken.
In der Frühlingssonne erholten wir Körper und Seelen in der Natur und sind gestärkt für neue Gruppenstunden und gemeinsame Jugendaktionen 🙂

Worte des Friedens statt verrohter Sprache

14. Romaria, Solidaritätsweg mit Geflüchteten

Wir wollen ein Zeichen für Menschenrechte und die Würde der zu uns geflüchteten Menschen setzen. Denn heuer ist es wahrscheinlich noch wichtiger als sonst, Friedensworte zu hinterlassen und gegen verrohte Sprache einzutreten.

Komm auch du zum Solidaritätsweg mit Geflüchteten. Mach Werbung dafür und nimm auch Freundinnen und Freunde mit. Bring einen handgroßen Stein mit einem Friedenswort mit, den wir gemeinsam hinterlassen. 

Wir treffen uns am 26. April 2024 um 17 Uhr beim 4. Tor des Zentralfriedhofs (beim jüdischen Friedhof). Die 14. Romaria wird organisiert vom Pfarrnetzwerk Asyl in Kooperation mit der Caritas und der Katholischen Aktion


Wie du uns jetzt schon unterstützen kannst

Hier findest du alle Werbemittel:

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Jugendmesse, 10.03.2024

„this little light of mine, I’m gonna let it shine“
wo kannst du, wo kann ich Licht sein… in der Jugendmesse am vergangenen Sonntag feierten viele junge Menschen gemeinsam Gottesdienst. Die Lieder und Texte dieser Hl. Messe nahmen ebenfalls Bezug auf dieses Thema.

Familienfasttag 2024: Voller Erfolg für unsere Suppensonntage

Das Logo "Teilen spendet Zukunft"Unsere „Suppensonntage“ in den drei Gemeinden anlässlich des Familienfasttags 2024 der Katholischen Frauenbewegung haben ein großartiges Ergebnis gebracht:

Insgesamt wurden 1.570 Euro für den guten Zweck gesammelt!

Die Auswahl an Suppen war äußerst vielfältig und geschmacklich vom Feinsten. Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher kamen aus dem Schwärmen nicht mehr raus. Ganz herzlichen Dank an alle Köchinnen und Köche für diesen kulinarischen Genuss. Und natürlich auch ein großes „Vergelt’s Gott“ an die großzügigen Spenderinnen und Spender.

Die Köchinnen des Familienfasttags 2024 aus Rudolfsheim

Die Köchinnen des Familienfasttags 2024 aus Rudolfsheim

Familienmesse zum Familienfasttag, 03.03.2024

Am letzten Sonntag feierten wir eine Familienmesse zum Familienfasttag gemeinsam mit Subregens Markus Muth.

In seiner Predigt nahm er Bezug auf die erste Lesung aus dem Buch Exodus, die die 10 Gebote behandelte. Die ganz jungen und noch immer jungen Mitglieder:innen unserer Gemeinde zeigten sich dabei sehr Bibel-kundig. Auch sehr junge Stimmen erfreuten uns beim Vorsingen. Horn, Querflöte, Gitarren und Orgel trugen ebenfalls zur schönen musikalischen Gestaltung bei.

Ein Meditationstext, verfasst von Hans Hackl, stellte Bezüge zum Plakat der kfb-Aktion her und regte zum Nachdenken an. Im Anschluss an die Messe wurden im erweiterten Pfarrcafe wunderbare Suppen für den kfb-Aktionstag aufgetischt. Herbert Wasserbauer berichtete über Eindrücke seiner Reise nach Brasilien, die er im Auftrag der Dreikönigsaktion unternommen hat. Auch für Kinder war ein Zeichnen- und Bastelprogramm vorbereitet.

Ein herzliches Danke der Eine-Welt-Gruppe an alle Köchinnen, die eine Suppe gespendet haben und an die Vielen, die mitgewirkt haben, sowie allen Spender:innen zum Aktionstag! Der Betrag von insgesamt 715,- Euro kommt den Partner:innen der katholischen Frauenbewegung im Social Work Institute in Nepal zugute. Dieses unterstützt Frauen, die Klimakrise zu bewältigen.

Thomas Bogner

Will Gott den Tod?

Pater Dr. Clemens Pilar COpMit dieser Frage und den daraus abgeleiteten Folgen in der Kirchengeschichte sowie der richtigen Interpretation dieser Schrifttexte setzte sich P. Dr. Clemens Pilar Cop in seiner Predigt am 2. Fastensonntag, 25.2.2024 in der Gemeinde Schönbrunn-Vorpark auseinander.


Wir feiern das Fest der Verklärung eigentlich erst im August, aber jedes Jahr wird uns diese Szene auch am zweiten Sonntag in der Fastenzeit vor Augen geführt. Das hat natürlich einerseits den Grund, dass wir uns schon am Anfang des geistigen Weges der Fastenzeit das Ziel ins Bewusstsein holen: Auch unser Weg soll zur „himmlischen Verklärung“, d.h. zur Auferstehung führen.

Aber die Texte der beiden Lesungen führen dazu, dass wir jetzt gar nicht in erster Linie auf das himmlische Licht schauen, sondern auf die Andeutung, dass der Weg des Messias kein Weg des irdischen Triumphes sein wird. Wenn Jesus hier andeutet, dass der Menschensohn „von den Toten auferstehen“ wird, dann heißt das, dass er zuvor irgendwie ums Leben kommen muss. An anderer Stelle wird Jesus noch deutlicher. Doch warum muss der Menschensohn zuerst sterben, bevor er dann als Auferstandener endgültig verherrlicht wird? Das ist eine wichtige Frage, und nicht immer wurde sie im Laufe der Kirchengeschichte korrekt beantwortet, ja manchmal wurde diese sogar verheerend falsch beantwortet. Das Resultat war ein verzerrtes, abschreckendes Gottesbild. Der Atheismus in der westlichen Welt, so wird heute bemerkt, ist vielfach eine Reaktion auf eine Gottesvorstellung, die man eigentlich nur ablehnen kann.

Die Lesungstexte sind tatsächlich verstörend. Was ist das für ein Gott, der von einem Vater verlangt, seinen Sohn zu opfern, fragen wir, wenn wir die Abrahams-Geschichte hören. Und auch wenn diese dann „gut“ ausgegangen ist, dann setzt doch die zweite Lesung nach, wo es heißt, dass der himmlische Vater seinen Sohn nicht verschont hat. Im Laufe der Jahrhunderte wurde daraus eine Keule: Der himmlische Vater muss das Blut seines geschlachteten Sohnes sehen, um sich mit der sündigen Menschheit versöhnen zu können. Nur so kann der göttliche Zorn gestillt werden. Fast alle haben diese Geschichte irgendwann einmal gehört. Aber stimmt die Geschichte so? Warum musste der Menschensohn den Tod erleiden, warum musste Abraham seinen Sohn für die Opferung bereit machen? Ist Gott grausam?

Die Abrahams-Geschichte richtig gelesen und gedeutet, wird uns etwas ganz anderes zeigen. Es geht in dieser Geschichte darum, dass mit dem Vater, also mit Abraham, etwas nicht stimmt. In Wirklichkeit soll Isaak nicht geopfert, sondern gerettet werden. Wie das?

Isaak war doch der lang ersehnte Sohn. Abraham musste hundert Jahre alt werden, bis die Verheißung endlich erfüllt wurde. Was dann passiert, geht aus den biblischen Texten deutlich hervor.  Abraham hat seinen Sohn ergriffen und in Besitz genommen. Abraham war dabei, das Leben seines Sohnes zu erdrücken. Abraham verstand Isaak wie die Verlängerung seines Lebens. Er hat ihn nicht in sein eigenes Leben vor Gott entlassen. In der Einleitung zum heute gehörten Abschnitt ist die Ironie nicht zu überhören: „Nimm DEINEN Sohn, DEINEN EINZIGEN, den DU liebst…“ Gott spielt auf die Besitzergreifung Isaaks durch Abraham an.

Was dann folgt, scheint in der deutschen Übersetzung ein eindeutiger Befehl zu sein: Der Sohn soll geopfert werden. Aber mit der hebräischen Sprache ist das so eine Sache. Da ist vieles nicht so eindeutig. Der Befehl im hebräischen Urtext gelesen, kann in doppelter Weise verstanden werden. Entweder in dem Sinn, dass Abraham mit Isaak zum Berg Morija gehen soll, um ein Opfer zu bringen, – oder er solle zum Berg Morija gehen, um Isaak zum Opfer zu bringen. Beide Verstehensweisen sind von der hebräischen Grammatik aus möglich.

Wir wissen, wie die Geschichte weitergeht. Abraham glaubt wirklich, dass er den Sohn in einem blutigen Opfer darbringen muss. Aber das will Gott nicht! Was Gott aber sehr wohl will, ist, dass Abraham Isaak loslässt und ihm sein eigenes Leben vor Gott möglich macht. Es ist bezeichnend, dass am Ende kein Lamm – also ein Jungtier -, sondern ein Widder geschlachtet wird, d.h. ein „Vater-Tier“ muss sterben. So wird Isaak zum zweiten Mal geboren, weil der Vater endlich begriffen hat, dass sein Sohn nicht sein Besitz ist. Gott wollte nie, dass Isaak stirbt, sondern dass er lebt, und zwar sein eigenes Leben. Deshalb musste ihn Abraham hergeben.

Was hat das aber mit dem Tod des Menschensohnes zu tun? Warum muss Christus am Kreuz sterben? Weil der Vater das Blut seines einzig geborenen Sohnes sehen muss, um sich in seinem Zorn zu besänftigen? Das widerspräche vollkommen allem, was uns Jesus über den barmherzigen Vater geoffenbart hat.

Nein, es geht darum, all denen, die Gott und die Gottesrede missbrauchen, um den Menschen damit zu drohen und sie damit zu beherrschen, ihre Waffe endgültig wegzunehmen. „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen“, so hören wir Jesus im Johannesevangelium sagen. Gott ist nicht der, der das Leben der Menschen bedroht, sondern er selber gibt sich in den Tod, damit die Menschen begreifen: Gott nimmt den Menschen nicht das Leben, er gibt es ihnen vielmehr! Natürlich ist das all jenen nicht recht, die die Religion missbrauchen, um zu herrschen, und die dazu einen Gott brauchen, mit dem sie drohen können. Ohne Religion ist kein Staat zu machen, so galt es lange Zeit. Das hat auch dazu geführt, dass auch das Kreuzesgeschehen sehr rasch wieder im Sinne der Mächtigen, die Religion zum Herrschen brauchen, umgedeutet wurde. Niemals dürfen wir vergessen, dass es nicht Gott der Vater war, der Jesus ans Kreuz gebracht und der den Tod des Sohnes wollte. Er hat ihn bloß nicht vor der Macht der Kleriker seiner Zeit verschont. Und Gott lässt es sich antun, ohne sich zu rächen. Gott schlägt nicht zurück, sondern er bietet seine Vergebung an.

Nur wenn wir ernst nehmen, was Jesus an anderer Stelle gesagt hat – „Ich und der Vater sind eins“ – werden alle falschen Gottesbilder sterben, die den Menschen niedergedrückt haben. Eigentlich sollte doch das ganze österliche Geschehen zur Entgiftung der Religion und der Gottesbeziehung führen.

Im Falle der ersten Lesung musste ein Vater verwandelt werden, damit dessen Sohn leben kann. Im zweiten Falle geht es nicht darum, dass Gott, der Vater, sich wandeln muss, vielmehr darf sich unsere Vorstellung vom Vater wandeln. Jesus zeigt uns, wie der Vater wirklich ist.  Er ist der, der das Leben der Menschen nicht bedroht, der es ihnen nicht nimmt, sondern der vielmehr alles gibt, damit wirklich jeder in sein eigenes, wahres Leben vor Gott gehen kann!

Clemens Pilar

Geburtstagsmesse, 25.02.2024

P. Clemens feierte mit uns die Geburtstagsmesse im Februar.

Im Kinderwortgottesdienst wurden Regenbogen gebastelt; der Chor sang drei wunderschöne Lieder. Auch ein Flötenstück und zwei Lieder unseres Kinderchores machten diese Hl. Messe zu einem besonderen Fest. Sie alle sangen und spielten auch für Peter Kimm, der im Rahmen des Gottesdienstes und beim anschließenden Pfarrcafe seinen Geburtstag feierte. Er ist es ja, der seit Jahrzehnten Sonntag für Sonntag unsere Messen in Absprache mit Walter Schallamon musikalisch mitgestaltet.

Als Kantor, Chorleiter und auf der Gitarre, in der Weitergabe des Know Hows an die jüngere Generation, bei Fragen der Tontechnik und einfach mit seiner besonnenen, freundlichen und hilfsbereiten Art, steht Peter jederzeit zur Verfügung.

Wir danken ihm im Namen unserer Gemeinde und wünschen ihm Gottes reichen Segen für sein neues Lebensjahrzehnt!

 

Starke Ansage

 

Dr. Christoph BenkeImmer wieder werden in verschiedenen Zusammenhängen starke Ansagen gemacht. Auch Jesus hat gleich bei seinem ersten Auftreten eine starke Ansage gemacht. Das war der Ausgangspunkt der Gedanken von Dr. Christoph Benke in seiner Predigt am 1. Fastensonntag (18.02.2024) in der Gemeinde in Schönbrunn-Vorpark.


Lohnverhandlungen finden meist im Herbst statt. Sie laufen nach einem Muster ab. Am Beginn steht eine starke Ansage, etwa „Metaller fordern 10 Prozent“. Ebenso ist der Wahlkampf eine Zeit der starken Ansagen. Die starke Ansage braucht Öffentlichkeit. Jemand stellt sich vor die Kameras, vor die Mikrofone und macht ein Versprechen, setzt eine Behauptung. Offen ist zunächst, ob das nur taktisches Manöver, eine vollmundige, aber hohle Behauptung ist oder ob Substanz dahintersteckt.

Starke Ansage – so könnte man auch das erste öffentliche Auftreten Jesu nennen: Jesus ging nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium! Da stellt sich einer hin und sagt: ‚Jetzt ist der entscheidende Moment! Gott steht vor der Tür. Er will euch herausführen aus der Misere. Bitte, glaubt an ihn – und glaubt an mich.‘ Woher hat er das? Die hohle Behauptung eines Irrsinnigen – oder Evangelium, also frohe, letztgültige Botschaft?

Etwas spricht dafür, dass an Jesus und seiner Botschaft etwas dran sein muss: Jesus war zuvor 1. in der Wüste, und 2., dort wurde er versucht. Das war eine Art ‚Nagelprobe‘, eine gründliche Erprobung, 40 Jahre. Jesus ist durch Lebenserfahrung ausgewiesen: Taufe, Versuchung und Erprobung, dann die Ansage.

Wenn wir Jesus nachfolgen, wird es uns nicht anders gehen. Wir sind mit Versuchungen konfrontiert: Situationen, die wir uns nicht ausgesucht haben, die uns das Leben zumutet, die uns an die Grenze bringen. Sie versetzen uns in eine Art „Wüste“.

In der Wüste zählt das Elementare. Das Unwichtige fällt weg. Sich immer wieder Durchringen zum Vertrauen, zum Glauben, dass Gott uns nichts zumutet, was über unsere Kräfte geht – darauf kommt es dann an. Möge es uns dann die Erfahrung gegeben sein, dass uns Engel dienen (Mk 1,13) und wir getragen sind. Das würde uns zur starken Ansage ermächtigen: ‚Gott ist treu‘.

Christoph Benke

Wärmestube in Schönbrunn-Vorpark, 18.02.2024

Dank der Gastfreundschaft unserer Gemeinde in Form von Kaffee zubereiten, Suppe kochen, Kuchen backen, Essensausgabe, Geschirr reinigen und nicht zuletzt durch zum Teil langes und geduldiges Zuhören bei manchem Besucher/bei mancher Besucherin konnte die Wärmestube am 18. 2. 2024 wieder zur allgemeinen Zufriedenheit über die Bühne gehen. Die Fotos sollen dazu einen Eindruck geben.

Für die letzte Wärmestube in dieser Wintersaison, am Sonntag, 10. März 2024, ersuchen wir wieder um Süßigkeiten, vor allem in kleineren Einheiten sowie um Obst, wenn möglich am oder knapp vor dem 10. März. Für den Sonntag-Nachmittag wäre auch der eine oder andere Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin eine Entlastung für das dann schon etwas müde gewordene Stammteam vom Vormittag.

Georg Fuchs

Stimmungsvolle Aschenkreuzfeier für Kinder und Jugendliche, 14.02.2024

Am Aschermittwoch gab es in unserer Gemeinde gleich 2 Aschenkreuzfeiern speziell für Kinder: Am Vormittag war ich im Kindergarten, um den Kindern die Asche aufzulegen und mit ihnen über die Bedeutung der Fastenzeit als Vorbereitung auf Ostern zu sprechen.

Am Nachmittag haben wir im Hof der Kirche die Palmkätzchen vom Vorjahr verbrannt. Das war für die Kinder besonders spannend, als ein großes Feuer im Pfarrhof loderte. Durch das Verbrennen durften wir sehen, dass Altes vergeht und Neues entsteht. Da Asche ein Dünger ist, haben wir sie unter Erde gemischt und Weizenkörner angebaut. Dabei dachten wir an Menschen, denen es gerade nicht gut geht und die sich vielleicht wie ein Weizenkorn in der dunklen Erde fühlen. Hoffentlich können sie wie der Weizen das Dunkel durchbrechen und mit Gottes Hilfe einen Neubeginn erfahren. Im Bewusstsein, dass Asche nicht nur Pflanzen wachsen lässt, sondern auch für uns Menschen ein wichtiges Zeichen ist, haben wir das Aschenkreuz empfangen mit der Aufforderung „Lass Gutes in dir wachsen!“.

Mit Gottes Hilfe wird diese Fastenzeit für uns alle fruchtbar werden und wir können dann ein fröhliches Osterfest feiern!