Medizin gegen Dunkelheit und Depression

Regentropfen an einem Fenster

Im Spätherbst, wenn es dunkel ist, werden viele Menschen depressiv. Die Besuche am Friedhof, in den grauen Gassen … und durch das Wetter sitzt man sowieso zu viel zu Hause.

Was hat die christliche Tradition aus dieser Zeit gemacht? Eine Gegenbewegung gestartet:

Zwei orange-gelbe Laternen aus Seidenpapier für das Martinsfest

Da ist das Martinsfest mit dem Laternenumzug: Licht bringen durch Teilen.

Da ist das Adventkranzbinden mit Kerzen anzünden, mindestens am Sonntag, wenn nicht sogar bei jedem Tischgebet.

Ein Kirschenzweig mit Blüten

Da ist der Brauch, einen Barbarazweig nach Hause zu holen und ihm beim Aufblühen zuzusehen.

Gemälde des Hl. Nikolaus

Da ist das Fest des Hl. Nikolaus mit den Kinderliedern, auf die wir uns jedes Jahr freuen und wo wir gerne mitsingen.

Da sind die Roratemessen im Advent in der Früh, kurz nach 6 Uhr.

Da ist das große Weihnachtsfest mit den wunderbaren Liedern.

Eine Sternsigergruppe aus Schönbrunn-Vorpark

Da sind die Sternsinger, durch die Kinder in Bewegung gebracht werden und sich für andere einsetzen.

Da ist  der Brauch, einen Priester einzuladen, um die Wohnung zu segnen.

Das alles schafft Kontakte, Gespräch, Ermunterung

Und hier noch einige Gedanken dazu:

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