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Großer Dank an Claudia Schaufler: 24 Jahre als Pfarrsekretärin in Rudolfsheim

Unsere Pfarrsekretärin Claudia Schaufler ist ab Ende April 2024 in Pension

Pfarrer Martin RupprechtEin Pfarrbüro ist ein Anlaufpunkt für Alle und Alles: Anmeldungen für Taufe, Hochzeit, Erstkommunion. Vertreter von Firmen und Lieferungen. Service für die Turmuhr und die vierteljährliche Rattenkontrolle. Anfragen zur finanziellen Hilfe, für Geburtstagsfeiern, zum Orgelspiel, zum Fototermin auf dem Kirchturm, zum Archiv, zum Plakataufhängen. Fragen zum Begräbnis. Abgabe von Büchern, Lebensmitteln, Kleidungsstücken. Beschwerden über laute Kirchenglocken, über den Kirchenbeitrag, über irgendetwas, was wir schon vergessen haben. Es braucht ein gehöriges Maß an Geduld und Bereitschaft zum Zuhören, um all dem gerecht zu werden.

Claudia Schaufler hat in diesen 24 Jahren mit freundlicher, verlässlicher und hilfsbereiter Weise und einem tiefen Glauben der Pfarre einen großartigen Dienst erwiesen. Wir danken ihr von Herzen und wünschen eine erholsame, segensreiche Zeit ihrer wohlverdienten Pension. Obwohl sie nicht im 15. Bezirk wohnt, wird sie uns verbunden bleiben und ehrenamtliche Aufgaben im Krankenbesuch übernehmen.

Gottes Segen!

Für die ganze Pfarrgemeinde
Pfarrer Martin Rupprecht

 


Claudia Schaufler

Nach einer langen Einstimmungsphase auf das kommende Pensionistinnen-Dasein ist es jetzt Realität – Ende April habe ich meinen letzten Arbeitstag in der Rudolfsheimer Pfarrkanzlei!

Begonnen hatte alles Anfang Mai 2000 nach meiner „Babypause“. Vorher konnte ich schon 9 Jahre Erfahrung als junge Pfarrsekretärin im 7. Bezirk sammeln. Zunächst war in Rudolfsheim vieles anders – bis hin zur Umgangssprache! Meine Mutter, Deutschprofessorin in Pension, hat das jedenfalls so an mir erlebt. Ich lernte rasch die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kennen und wurde von Anfang an gut aufgenommen.

Meine Tätigkeiten in der Pfarrkanzlei waren vielfältig, vom Entgegennehmen der Anmeldungen zu Trauungen und Taufen, Aussenden von Geburtstagsbriefen und Briefen an neu Zugezogene bis zum regelmäßigen Rohentwurf der Wochenmitteilungen und Gestalten von Plakaten. Bis 2016 gehörte auch die Rudolfsheimer Pfarrbuchhaltung zu meinen Aufgaben.

Seit Herbst 2015 hatte ich mit Peter Neumayer eine große Hilfe in der Pfarrkanzlei.

Die Gründung der Pfarre Hildegard Burjan aus den ehemaligen Pfarren Christkönig-Neufünfhaus, Rudolfsheim, Schönbrunn-Vorpark und St. Anton im Jahr 2017 habe ich als sehr positiv erlebt und sehe es als großes Verdienst von Pfarrer Martin Rupprecht. Auch die Zusammenarbeit mit den Seelsorgern der kroatischen und albanischen Gemeinden unserer Pfarre war immer gut! Es ist einfach erfüllend, für die Menschen auf ihren unterschiedlichen Lebenswegen da sein zu können – gemeinsam unterwegs mit dem Herrn.

Vielen Dank für die schönen 24 Jahre in der Pfarrkanzlei!

Meiner Nachfolgerin, Frau Jelena Mijac, wünsche ich von Herzen eine ebenso wunderbare Zeit in der Gemeinde Rudolfsheim!
Claudia Schaufler

Claudia Schaufler und Jelena Mijac

 

Viel Vergnügen am Laaer Berg

Unsere zweite Wanderung 2024 führte uns auf den Stadtwanderweg 7 am Laaerberg. Wir waren diesmal insgesamt 17 Wanderlustige.

Bei herrlichem Wetter und guten Gesprächen haben wir unseren Marsch sehr genossen. Insgesamt haben wir die Strecke von 15 km in vier Stunden bewältigt. Pausen und gutes Essen beim „Werkelmann“ im Böhmischen Prater – bei dem wir auch noch Besuch erhalten haben – durften natürlich nicht fehlen.

Wer beim nächsten Mal auch Teil unserer wanderfreudigen Gemeinschaft sein will, meldet sich einfach bei Hans-Peter Friedrich (0664 94 24 522).

Unbekanntes Kleinod im Bezirk

Segnung des Marterls vor der Schweglerbrücke am Ostermontag 2024

Das Marterl an der Schweglerbrücke nach der RenovierungIm Jahre 1908 heißt es in der Pfarrchronik der Kirche Rudolfsheim zur Einweihung des „Martels“ bei der Schweglerbrücke:

„Am Platz vor der Schweglerbrücke, beim Auslauf der Stättermayergasse in die Felberstraße, stand ein gemauerter Bildstock, ein sogenanntes Marterl, mit einer Immaculata-Statue und bezeichnete den Ort, wo einst das erste Haus auf der Schmelz, das Gasthaus „Zur schönen Aussicht“ stand, in welchem sich dann 1855 die erste Niederlassung der P.P. Lazaristen in Wien einrichtete.

Bei der Anlegung eines Parkes vor der Schweglerbrücke im heurigen Frühjahr wurde das kleine Kapellchen abgetragen, dank den Bemühungen besonders des Bezirksrates Franz Kick aber wieder aufgebaut und mit Erlaubnis des fürstbischöflichen Ordinariates vom 11.9.1908 Zahl 9823 am Fest Mariä Namen (13.9.) nach dem heiligen Segen vom Ortspfarrer geweiht.“

2024: Wir haben das Marterl nun renovieren lassen und mit einem Zäunchen umfriedet, sodass man darin Blumen pflanzen kann. Die Marienstatue haben wir beim Steinmetz Baron restaurieren lassen. Am Ostermontag um 9.30 Uhr haben wir die Segnung vorgenommen.

Wir freuen uns, dass dieses Kleinod unseres Pfarrgebiets wieder mehr zur Geltung kommt und zum Gebet einlädt.

Unsere Wärmestube 2024 – ein kleiner Rückblick

Essen bei der Wärmestube 2024An elf Montagen von Jänner bis März 2024 hat wieder die Wärmestube im Rudolfsheimer Pfarrsaal stattgefunden. Insgesamt wurden dabei 1.308 Menschen versorgt – mit gutem Essen und mit Wärme. 

„Rührend, wie sich die meisten unser ‚Stammkundinnen und Stammkunden‘ verabschiedet haben“, so der Tenor der 30 Mitarbeitenden, die mit großer Hingabe dies möglich gemacht haben. Wir danken allen, die sich auf verschiedene Weise eingebracht haben: Kuchenbacken, Lebensmittelspenden, Waschen der Geschirrtücher, Geldspenden, …

„Es war ein harmonisches Zusammenarbeiten und wir sind froh, auf diese Weise helfen zu können.“

Besonders erfreulich war außerdem, dass an einem Montag Schülerinnen und Schüler der BHAK Korneuburg und an vier Montagen Schülerinnen und Schüler des Schulkompetenzzentrums Huglgasse auf großartige Weise mitgeholfen haben. Vergelt’s Gott!

Auch in Schönbrunn-Vorpark war der Pfarrsaal einmal im Monat als Wärmestube geöffnet. Die Berichte dazu finden Sie hier.

Jugendliche Mitarbeitende der Wärmestube 2024 bereiten Essen zu                                        

Gruppenleiterinnen-Wochenende

Als Gruppenleiterinnen unserer Pfarre – diesmal aus den Gemeinden Neufünfhaus und Schönbrunn-Vorpark – sind wir am vergangenen Wochenende in den Schacherhof in Niederösterreich gefahren. Dadurch konnten wir als Team wieder etwas mehr zusammenwachsen.

Wir haben uns über Sternstunden und Herausforderungen der vergangenen Monate ausgetauscht und manches besprochen, was wir in der nächsten Zeit für Kinder und Jugendliche tun können. Wir haben neue Spiele und Methoden ausprobiert und über neue Trends bei Jugendlichen, sowie über christliche Kernthemen gesprochen.

Darauf aufbauend haben wir überlegt, was diese Kombination für unser Wirken in der Kinder- und Jugendarbeit unserer Pfarre bedeutet. Wir nahmen uns auch Zeit, an Kraftquellen und spirituelle Erfahrungen anzudocken.

In der Frühlingssonne erholten wir Körper und Seelen in der Natur und sind gestärkt für neue Gruppenstunden und gemeinsame Jugendaktionen 🙂

Auf die Plätze, wandern, los!

Das Wanderjahr hat gestartet.

Am 9. März fand der erste Wanderausflug unserer Pfarre im Jahr 2024 statt. Insgesamt 15 Wanderfreudige machten sich auf den Weg von Kaltenleutgeben nach Heiligenkreuz.

Bei Sonnenschein und Wind war die Gruppe gut gelaunt unterwegs und kehrte zum Abschluss im Klostergasthof ein. Natürlich durfte auch ein Besuch der Kirche und der aktuellen Ausstellung nicht fehlen.

Wir freuen uns schon auf die nächste Wanderung am 6. April. Wer dabei sein möchte, meldet sich einfach bei Kurt Willensdorfer (0699 12783355) oder Hans-Peter Friedrich (0664 9424522).

Jugendmesse, 10.03.2024

„this little light of mine, I’m gonna let it shine“
wo kannst du, wo kann ich Licht sein… in der Jugendmesse am vergangenen Sonntag feierten viele junge Menschen gemeinsam Gottesdienst. Die Lieder und Texte dieser Hl. Messe nahmen ebenfalls Bezug auf dieses Thema.

Italienischer Abend der Minis

Wir großen Minis fahren im Sommer auf internationale MinistrantInnenwallfahrt nach Rom.
Damit es für die Familien leistbar wird, möchten wir Geld verdienen ?
Deshalb, und v.a. um auch Sie ein bisschen in die Stimmung unserer Reise mitzunehmen, veranstalten wir am 19. April ab 17 Uhr einen kleinen italienischen Abend im Pfarsaal von Neufünfhaus. Wir würden uns freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen. Machen Sie sich bereit für einen Abend voller Überraschungen.
Über jede Spende dabei sind wir schon im Vorhinein dankbar, genauso wie für Ihre Motivation und Ihr Gebet.

Alle näheren Infos HIER

 

 

Familienfasttag 2024: Voller Erfolg für unsere Suppensonntage

Das Logo "Teilen spendet Zukunft"Unsere „Suppensonntage“ in den drei Gemeinden anlässlich des Familienfasttags 2024 der Katholischen Frauenbewegung haben ein großartiges Ergebnis gebracht:

Insgesamt wurden 1.570 Euro für den guten Zweck gesammelt!

Die Auswahl an Suppen war äußerst vielfältig und geschmacklich vom Feinsten. Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher kamen aus dem Schwärmen nicht mehr raus. Ganz herzlichen Dank an alle Köchinnen und Köche für diesen kulinarischen Genuss. Und natürlich auch ein großes „Vergelt’s Gott“ an die großzügigen Spenderinnen und Spender.

Die Köchinnen des Familienfasttags 2024 aus Rudolfsheim

Die Köchinnen des Familienfasttags 2024 aus Rudolfsheim

Jahresbericht 2023 der Stiftung „Jugend fördern – Grenzen überwinden“

Der Jahresbericht von Pfarrer Martins Stiftung „Jugend fördern – Grenzen überwinden“ für 2023 ist fertig, und wir haben wieder gute Nachrichten! Im Jahr 2023 haben wir mit 76.900 Euro über 600 Kindern in Tansania und Äthiopien ein besseres Leben ermöglicht. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf dem Lernzentrum in Dar-es-Salaam. 

76.900 Euro sind gut 25% mehr Spenden als im Jahr 2022 – und das, obwohl für viele von uns in Europa die Lage auch schwieriger geworden ist. Danke an alle für die große Unterstützung, für das Vertrauen und für das Gebet!

Den kompletten Jahresbericht können Sie hier herunterladen.

Unser Team in Tansania 2023

Das Tansania-Team der Stiftung "Jugend fördern"