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Worte des Friedens statt verrohter Sprache

14. Romaria, Solidaritätsweg mit Geflüchteten

Wir wollen ein Zeichen für Menschenrechte und die Würde der zu uns geflüchteten Menschen setzen. Denn heuer ist es wahrscheinlich noch wichtiger als sonst, Friedensworte zu hinterlassen und gegen verrohte Sprache einzutreten.

Komm auch du zum Solidaritätsweg mit Geflüchteten. Mach Werbung dafür und nimm auch Freundinnen und Freunde mit. Bring einen handgroßen Stein mit einem Friedenswort mit, den wir gemeinsam hinterlassen. 

Wir treffen uns am 26. April 2024 um 17 Uhr beim 4. Tor des Zentralfriedhofs (beim jüdischen Friedhof). Die 14. Romaria wird organisiert vom Pfarrnetzwerk Asyl in Kooperation mit der Caritas und der Katholischen Aktion


Wie du uns jetzt schon unterstützen kannst

Hier findest du alle Werbemittel:

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„Ankommen im gelobten Land?“ – Solidaritätsweg mit Geflüchteten

Am Di, 23. Mai um 17 Uhr organisiert das Pfarrnetzwerk Asyl die 13. Romaria:
Einen Solidaritätsweg mit Geflüchteten.

Treffpunkt ist vor dem Ernst-Happel-Stadion. (U2 Station Stadion)

Geführt von lauter Trommelmusik von Sambattac ziehen wir durch Prater-Hauptallee zur Kirche St. Nepomuk.

Das Thema der drei Stationen ist dabei: Ankommen von Geflüchteten in Österreich, Unterstützung der Zivilgesellschaft und Pfarren und Aufarbeiten der Traumata und Erlebnisse.

Bringen Sie dazu ein Tuch mit einem kurzen Statement zu Ankommen mit. (Geschirrtuchgröße)
Beim Solidaritätsweg werden wir diese sichtbar mittragen und anschließend gesammelt aufhängen.

Den Abschluss bildet ein interreligiöses Totengedenken für die Geflüchteten, die an den EU-Außengrenzen ums Leben kamen
im Pfarrsaal der Pfarre am Tabor um 19.30 Uhr. (2, Hochstettergasse 1)

Hier finden Sie das Einladungsplakat

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