Heilige Tage in Neufünfhaus

Auch heuer war die Karwoche eine besondere Erfahrung in Neufünfhaus, und die Drei Heiligen Tage besonders. Es ist jedes Jahr bewegend, jeweils zur passenden Stunde zu erfahren, wie weit Gott geht, um uns neues Leben zu schenken.
Am Palmsonntag erinnert uns Jesus an seine tiefe Friedensbotschaft.

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Am Gründonnerstag erfahren wir, wie sehr sich Jesus schenkt, um uns zu verwandeln.
Er ist für uns da und dient uns, damit wir füreinander da sind und einander dienen.

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Am Karfreitag zeigt er uns seine Liebe bis zur Vollendung.

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Und die Osternacht zeigt eindrücklich, dass das Leben und die Liebe Gottes das letzte Wort hat, und selbst das tiefe Dunkel erhellt.

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Leben in der Gemeinde – Archiv

Auf dieser Seite finden Sie die aktuelle Ausgabe des Wochenblatts „Leben in der Gemeinde“ der Gemeinde Schönbrunn-Vorpark und zusätzlich ältere Ausgaben zum Nachlesen.

Solidaritätsweg

Unsere Freiwillige Zeynep zeigt Solidarität – auch mit Geflüchteten, bei der Romaria 2024

Unter dem Motto „Worte des Friedens statt verrohter Sprache“ fand am 26. April der 14. „Romaria“- ein Solidaritätsweg mit geflüchteten statt. Organisiert wurde die Kundgebung vom Pfarrnetzwerk Asyl, in dem auch wir eine Mitgliedspfarre sind, der Wiener Pfarrcaritas und der Katholische Aktion. „Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für eine gesellschaftliche und politische Praxis, in der die Menschenwürde und die Würde der zu uns geflüchteten Menschen geachtet werden“, hieß es in einer Ankündigung der Initiatoren.

Und unsere Freiwillige Zeynep war nicht nur dabei, sondern mitten drin. Sie absolviert derzeit ihren Freiwilligendienst im Europäischen Solidaritätschor in unserer Pfarre, und als Diakon Árpád sie gefragt hat, ob sie auch mitkommt, meinte sie: „Natürlich setze ich ein Zeichen für Solidarität mit Menschen, die besonders darauf angewiesen sind.“

So trug sie ein Friedenstransparent, das unsere Firmlinge gestaltet haben, vom jüdischen Friedhof (wo wir uns erinnerten, welche schrecklichen Auswirkungen verrohte Sprache und verrohtes Klima in der Geschichte schon hatten) über das Flüchtlingsheim Zinnergasse (wo wir konkrete Willkommenskärtchen an geflüchtete Familien übergaben) bis zum Schlusspunkt in der Pfarre Kaiserebersdorf (wo wir uns nochmal bewusst machten, wie manipulativ verrohte Sprache in scheinbar salonfähigem Gewand sein kann, und uns gegenseitig segneten, um auch im Alltag Friedensworte sprechen zu können).

Ein starkes Zeichen der Solidarität mitten in Simmering und ein starker Eindruck für uns selbst, auch dank Zeynep.

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Die Geschichte von Sankt Anton

Wie alles begann und was in den ersten hundert Jahren der Antoniuskirche geschehen ist. Vom ursprünglichen Armen- und Waisenasyl bis hin zur sogenannten 39-er-Pfarre. Besonders hervorzuheben ist die 1904 erfolgte Erweiterung der Kirche: Nach nur 10 Jahren Bestand war sie bereits zu klein und musste (bzw. konnte auch) vergrößert werden.