Beiträge zum ESK in unserer Pfarre. Erscheinen auch unter „Jugend“.

Neue ESK-Freiwillige in unserer Pfarre Hildegard Burjan

Wir sind die neuen Freiwilligen in der Pfarre Hildegard Burjan: Ipek und Abdullah.

Für ein Jahr werden wir jetzt im Projekt „Grenzen überwinden“ des ESK in der Pfarre mitarbeiten. Das Europäische Solidaritätskorps (ESK) ist ein EU-Programm, das jungen Menschen (18–30 Jahre) ermöglicht, sich freiwillig in sozialen, kulturellen oder ökologischen Projekten in Europa zu engagieren.

Wir werden beim Le+O-Projekt helfen, die Kinder- und Jugendarbeit in der Pfarre unterstützen sowie bei Projekten gegen Einsamkeit mitarbeiten – u.a. dem Seniorenclub. Bei den Veranstaltungen werden wir unsere bisherigen Erfahrungen, unsere Lebensfreude einbringen, um besondere Erlebnisse zu schaffen und Solidarität zu leben und zu stärken.

Auf die vielen Begegnungen freuen wir uns und auch darauf, neue Menschen kennenzulernen und natürlich auf ein Jahr voller gemeinsamer Erlebnisse und wertvoller Erfahrungen mit Euch! 🙂

Ipek

Mein Name ist İpek Turgut, ich bin 26 Jahre alt und komme aus der Türkei. In der Türkei habe ich als Sozialarbeiterin im Bereich der Arbeit mit Geflüchteten und Menschen in schwierigen Lebenssituationen gearbeitet. Dort konnte ich viele wertvolle Erfahrungen sammeln und meine Fähigkeiten im Umgang mit verschiedenen Menschen weiterentwickeln.

Ich arbeite sehr gerne mit neuen Menschen zusammen, tausche mich gerne aus und lerne durch den Kontakt mit anderen ständig dazu. Außerdem reise ich gerne, da ich es liebe, neue Kulturen und Orte kennenzulernen.

Abdullah

Ich heiße Abdullah und komme aus der Türkei. Ich bin 23 Jahre alt. Geboren und aufgewachsen bin ich in Istanbul. In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport, gehe wandern und spiele Fußball. Außerdem interessiere ich mich für Sprachen und verschiedene Kulturen. Ich reise gerne, verbringe gerne Zeit mit Freunden.

Unser ESK-Jahr – wir bedanken uns und hoffen auf ein Wiedersehen

Im Rahmen unseres ESK-Projekts in der Pfarre Hildegard Burjan haben wir tolle Erfahrungen gesammelt und viele neue Menschen kennengelernt. Es war ein erfülltes Jahr, das schnell vergangen ist. Leider müssen wir nun „Auf Wiedersehen“ sagen und uns verabschieden.

Anika

Ich bin froh und dankbar, dass ich für ein Jahr als Freiwillige hier in der Pfarre sein durfte. Ich werde zahlreiche, schöne Erinnerungen mit nach Hause nehmen. Besonders die selbstverständliche Freundlichkeit und Offenheit, mit der ich aufgenommen wurde, werde ich nie vergessen. Ich habe in diesem einen Jahr vieles von den Menschen hier lernen dürfen und habe neue Freunde gefunden. Ich werde immer gerne an mein Jahr  in Wien zurückdenken und alle hier sehr vermissen.

Gökçen

Während meines ESK-Projekts bei der Pfarre Hİldegard Burjan habe ich wertvolle Erfahrungen im Bereich der sozialen Arbeit gesammelt und gelernt, wie wichtig Gemeinschaft und gegenseitige Unterstützung ist. Ich werde diese Zeit sehr vermissen und nehme viele Errinerungen, neue Freunschaften und soziale Kompetenzen mit.   

Besonders dankbar bin ich für die Offenheit und Herzlichkeit der Menschen, mit denen ich zusammen gearbeitet habe. Ich werde die sehr vermissen. 😊

 

 

 

Wir im Seniorenclub

Alle zwei Wochen trifft sich der Seniorenclub im Pfarrsaal Neufünfhaus, der von Berti und Rosemarie geleitet wird. Er richtet sich auch an Seinor:innen, die mehr soziale Kontakte brauchen; damit ist es ein guter Beitrag gegen Einsamkeit im Alter.

Wir (Anika und Gökçen) durften im Rahmen unseres ESK Projekts „Grenzen überwinden“  dieses Jahr dabei sein. Eine Stunde vor Beginn des Treffens haben wir mit Berti und Rosemarie alles vorbereitet: Brote belegen, Kaffe kochen, Mehlspeisen auf eine Platte herrichten, den Tisch decken und dekorieren.

Sobald alles vorbereitet ist, kommen bereits die ersten Mitglieder des Seniorenclubs. Wir begrüssen sie herzlich; nach und nach treffen alle anderen ein. Dann können wir beginnen. An einem gut gedeckten Tisch sitzen alle beisammen. Es wird geplaudert, gemeinsam gesungen, Geschichten erzähllt, Spiele gespielt und Rosemaries Gedächtnisübung gemacht.

Sobald die Senioren:innen gegangen sind, räumen wir gemeinsam mit Rosemarie und Berti auf.

Als Abschluss vor dem Sommerferien haben wir mit dem Seniorenclub einen Ausflug in den Kurpark Oberlaa gemacht. Wir sind  gemütlich im Park spazieren gegangen und haben auf einer Bank am See bei einer Pause die Wasservögel  mit ihren Küken beobachtet. Danach sind wir bei der Kurkonditorei Oberlaa eingekehrt.

Es war ein schöner und sehr gemütlicher Vormittag zusammen.

Die Senior:innen haben uns freundlich und offen aufgenommen. Im Laufe dieses Jahr haben wir interessante Geschichten von ihnen gehört und Anekdoten erzählt bekommen. Es war eine wertvolle Erfahrung für uns, den Seniorenclub zu erleben.

Le+O – Lebensmittel und Orientierung

Hier in der Pfarre ist eine von 17 Le+O Ausgabestellen der Caritas in Wien. Jeden Freitagvormittag wird die Pfarre zu einem Ort der Begegnung.  Armutsbetroffene Menschen melden sich vorher an und  erhalten eine volle Kiste mit verschiedenen gespendeten und geretteten Lebensmitteln: Obst, Gemüse, Kühlware, Süßigkeiten, Trockenwaren wie Reis und Nudeln. Außerdem gibt es Backwaren. Boxen mit Hygieneprodukten oder Kleidung können sie zum niedrigen Preis bekommen. Gleichzeitig gibt es acuh kostenfreie soziale Beratung von speziell geschulten Freiwilligen oder Sozialarbeitern.

Damit alles reibungslos funktionieren kann, arbeiten ehrenamtliche Helfer:innen mit grossen Engagement. Gemeinsam mit dem Team sortieren wir – Anika und Gökçen – die Lebensmittel, bauen Tische auf und heißen die Besucher:innen freundlich willkommen.

Wir nehmen an einem ESK-Projekt der Europäischen Kommission teil und freuen uns, dass wir dabei sein dürfen. Für uns bedeutet Le+O nicht nur Essen, sondern auch Miteinander, Respekt und Wärme.

Es ist beeindruckend zu sehen, wie viel mit kleinen Taten bewirkt werden kann. Über 1,5 Tonnen Lebensmittel werden jede Woche verteilt – das hilft vielen Menschen und verhindert gleichzeitig Verschwendung.

 

Wärmestube in Rudolfsheim

In Wien gibt es über Wintermonate jeden Tag Wärmestube/n, die von verschiedenen Pfarren organisert werden. Ab 13. Januar 2025 bis  Ende März haben wir ( Anika und Gökçen)  im Rahmen unseres ESK Projekts “Grenzen überwinden”  jeden Montag bei der Wärmestube in Rudolfsheim geholfen.

In der Wärmestube ist das Ziel, dass bedürftige Menschen wärme auf verschiedenen Ebenen erfahren. Einerseits bekommen sie eine kostenfreie warme Mahlzeit und die Gelegenheit sich in einem geheizten Raum aufzuwärmen, andereseits geht es auch zwischenmenschliche Wärme, weil sie die Möglichkeit hatten, sich mit anderen Gästen und den Mitarbeitenden zu unterhalten.

Es war schön ein Teil vom Team zu sein. Wir konnten viel von den erfahrenen ehrenamtlichen Mitarbeitern lernen. Wir haben viele unterschiedliche Gäste der Wärmestube kennengelernt und  uns mit ihnen unterhalten.

Nach der letzte Wärmestube haben wir uns als Team noch ein mal zum Abendessen getroffen. Es war eine schöner und lustiger Abend in familiärer Atmosphäre. Wir werden die Montage in der Wärmestube sehr vermissen.

 

STERNSİNGEN

Wir ( Anika und Gökçen) haben im Rahmen unseres ESK Projekts “Grenzen überwinden” bei der Sternsingeraktion der Pfarre Hildegard Burjan Neufünfhaus mitgemacht.  

Vom 3. Bis 5. Januar waren  mehrere Gruppen, bestehend aus 3-4 Kindern, die als Heilige Könige und der Stern verkleidet waren unterwegs. Mit einer Begleitperson sind sie von Haus zu Haus gegangen, haben Lieder gesungen, den Segen gebracht und Spenden für Kinder in Not gesammelt. Von der Motivation, die unsere Sternsinger bei teilweise schlechtem Wetter immmer weider aufgebrahct haben, könnten noch einige Erwachsene etwas lernen.

 Wir durften jede eine Gruppe für die drei Tage begleiten und haben dabei tolle und bereichernde Erfahrungen gemacht.

Der 15. Bezirk, in dem wir unterwegs waren, gehört zu den multikulturellsten Bezirken in Wien. Dadurch haben wir viele Menschen mit unterschiedlichen religiösen und kulturellen Hintergründen getroffen. Sie haben uns zugehört, sich für die Tradition des Sternsingens interessiert und gespendet. Diese Erfahrung hat uns gezeigt, dass die Solidarität mit Menschen in Not kulturelle Grenzen überwinden kann.

Es war auch sehr deutlich spürbar, dass gerade alleinstehende Leute sich sehr über die Sternsinger gefreut haben. Manche haben sich länger mit unserer Gruppe unterhalten und teilweise persönliche Geschichten erzählt. Es war auf jeden Fall eine Möglichkeit mit Menschen in Kontakt zu kommen, die wir sonst nie getroffen hätten.

Wir werden uns in der Zukunft an unsere Sternsingeraktion gerne errinern, weil wir viele neue und besondere Eindrücke bekommen haben.

 

Die neuen ESK- Freiwilligen in der Pfarre Hildergard Burjan 2024/25

Wir sind die neuen Freiwilligen in der Pfarre Hildegard Burjan: Anika & Gökçen. Für ein Jahr werden wir jetzt im Projekt „Grenzen überwinden“ des ESK in der Pfarre mitarbeiten. Das Europäische Solidaritätskorps (ESK) ist ein EU-Programm, das jungen Menschen (18–30 Jahre) ermöglicht, sich freiwillig in sozialen, kulturellen oder ökologischen Projekten in Europa zu engagieren. 

Wir werden beim Le+O-Projekt helfen und die Kinder- und Jugendarbeit in der Pfarre unterstützen. Bei den Veranstaltungen werden wir unsere Kreativität und Zusammenarbeit voll einbringen, um besondere Erlebnisse zu schaffen.  

Auf die vielen Begegnungen freuen wir uns und auch darauf, neue Menschen kennenzulernen und natürlich auf ein Jahr voller gemeinsamer Erlebnisse und wertvoller Erfahrungen mit Euch! 🙂

Anika Linne 

Ich bin Anika, 19 Jahre alt, und komme aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Bremen (Deutschland). Zu meinem Zuhause gehören neben meiner jüngeren Schwester und meinen Eltern noch Nala (Katze) und Smilla (Cockerspaniel). Ich spiele Querflöte und tanze, seit ich ein kleines Mädchen war, Ballett. Abgesehen davon lese ich gern und viel – fast egal, zu welchem Genre die Bücher gehören. Ich bin sehr froh für ein Jahr Teil des bunten Lebens hier in der Pfarre sein zu dürfen.

Gökçen Elmas

Ich bin Gökçen, 22 Jahre alt, und komme aus der Türkei. Als sozialer und aktiver Mensch reise ich gerne und treibe Sport. Ich mag Musik und tanze gerne. Kreativität und Offenheit sind mir wichtig, und ich freue mich darauf, neue Menschen kennenzulernen und gemeinsam etwas zu bewegen.  

Vielen Dank, Sara, für deinen Freiwilligeneinsatz

Folgendes kurzes Interview konnten wir mit Sara Gabriel führen, die zwei Monate lang einen Freiwilligeneinsatz im Rahmen des Europäischen Solidaritätschorps bei uns absolviert hat.

Liebe Sara, danke für deinen Einsatz bei uns. Du bist im Juni noch sozusagen quer eingestiegen. Was hast du alles bei uns getan, wo konntest du dich einbringen?

Grob zwei Monate habe ich in Wien, bei euch in der Pfarre Hildegard Burjan verbracht. Zwei Monate hört sich vielleicht kurz an, war aber genug, seeehr vieles zu erleben.

Das Programm heißt Overcome borders, auf Deutsch Grenzen überwinden. Dies bedeutete für mich persönlich, dass ich mit Leuten verschiedener Religionen, Nationen, Altersgruppen, Sprachen und sozialen Milieus umgehen musste. Unter anderem gehörten die Vorbereitung und meine mithelfende Teilnahme an kirchliche Veranstaltungen zu meinen Alltagen. So eine Veranstaltung war beispielsweise die Lange Nacht der Kirchen, ein interreligiöses Totengedenken, eine Gebetsnacht, das Jugendmusical, die lokale Jugendgruppe und Jungschargruppe, die Kinderbibeltage. Außerdem gibt es in der Gemeinde seit Jahren jeder Freitag Lebensmittelausteilung mit Caritas Lebensmittelprojekt LeO. Dabei konnte ich auch Hilfe leisten sowie in dem lokalen Kindergarten.

Wie hast du diese Zeit erlebt?

In Großem und Ganzen habe ich diese Zeit als großer Segen Gottes erlebt. Neue Bekanntschaften habe ich gemacht, mehr Selbständigkeit und natürlich Deutsch gelernt. Danke auch der Europäische Kommission, dass sie dieses Programm ermöglicht und finanziert.

Was nimmst du mit?

(lacht kurz herzlich) – vieles, was soll ich sagen?

  • die Freundlichkeit und das Lächeln der Menschen, besonders der Kindern;
  • etwas von der österreichischen Kultur und den Geschmack österreichischer Gerichte;
  • die Freude, gemeinsam solidarisch tätig zu sein, auch in einer Pfarre mit anderer Konfession
  • eine Liebe für die katholischen Gemeinden;
  • einige praktische Wörter und Begriffe wie: Bananenkarton, Saturnpfirsich, Bällebadbälle, Erdäpfel, Schwimmnudeln, Semmel, Schriftgelehrte, Rampe, Jause, Patschen, Lutschtablette, Baba statt Tschüss, Aufschlag, Kübel, Aufstrich, Gipfelstürmer, Heißklebepistole, Murmeln, Oratorium;
  • lustige und ermüdende Spiele wie zum Beispiel Piratenschiff, Kuhflade, Merkball, komischer Fußball, Jäger-Wolf-Oma, Kettenlauf, Ich bin in den Brunnen gefallen, Räuber und Gendarm, Bannemann
  • einige Lieder: Einfach spitze, Joshua fit the battle of Jericho, Jesus höchster Name, Wir wollen aufstehen;
  • etwas Taschengeld;
  • schöne Fotos von Wien;
  • gute Bekanntschaften mit Leuten verschiedener Herkunft
  • und nicht zuletzt mein Koffer.

Vielen Dank für das Teilen deiner Eindrücke.
Wir wünschen dir alles Gute und viel Segen.

Danke, euch auch.

Jungscharlager

In der Zeit vom 30. Juni bis zum 6. Juli wurde unser Jugendcamp mit dem Thema „Wanted” durchgeführt. Im Rahmen der Veranstaltung wurden Spiele durchgeführt, welche sich thematisch am Motto der Veranstaltung orientierten. Zur visuellen Unterstützung wurden dabei Figuren eingesetzt, welche sich thematisch in zwei Kategorien einordnen lassen: Auf der einen Seite wurden Sheriff-Figuren verwendet, auf der anderen Seite Indianer-Figuren.

Des Weiteren wurden Bastelarbeiten durchgeführt, Sportspiele gespielt sowie die Kreativität der Teilnehmer gefördert. Obgleich die Temperaturen in den ersten Tagen des Camps relativ niedrig waren, konnten an den übrigen Tagen Aktivitäten im Freien durchgeführt werden, bei denen ein Feuer entzündet und ein Bad genommen werden konnte. Am Freitag wurde die Möglichkeit genutzt, sich im See abzukühlen, von dem aus ein exzellenter Blick auf die Natur genossen werden konnte.

Die Anzahl von über 30 Kindern, mit denen ich eine Woche lang arbeitete, war anfänglich beängstigend, doch als ich die Gelegenheit hatte, sie kennenzulernen und Zeit mit ihnen zu verbringen, stellte sich eine angenehme Atmosphäre ein. Die Fähigkeit, in Teams zu arbeiten, Spiele zu leiten und Verantwortung zu übernehmen, war für mich eine wertvolle Lernerfahrung. Die persönliche Entwicklung während der Woche war außerordentlich positiv. Die Teilnahme am ESK-Freiwilligenprojekt ermöglichte mir eine Erfahrung, die ich in dieser Form nur einmal im Leben machen konnte. Mein Dank gilt allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. 

Jugendwochenende

Vom 24. bis 26. Mai nahm ich als ESC-Freiwilliger an einem Jugendwochenende in Weistrach, Niederösterreich, teil, das mir in nachhaltiger Erinnerung bleiben wird. Am Freitagabend brachen wir mit einer Gruppe von zehn Jugendlichen und drei weiteren Begleitpersonen auf. Nach der Ankunft und einem kalten Abendessen wurde der spektakuläre Anblick des Blutmondes genossen, was einen besonderen Start in das Wochenende darstellte.

Der darauffolgende Samstag begann mit einer Partie Quidditch sowie dem Anfeuern der Mountainbike-Rennfahrer. Ein plötzlicher Wolkenbruch führte dazu, dass wir das Spiel „Werwolf“ spielten und später einen atemberaubenden Regenbogen bestaunten. Der Tag fand seinen Abschluss in gemeinsamen Liedern und dem Teilen persönlicher „magischer Momente“. Dies gab mir die Möglichkeit, die Jugendlichen besser kennenzulernen und tiefgreifende Gespräche zu führen.

Dieses Wochenende stellte für mich eine exzeptionelle Gelegenheit dar, eine enge Verbindung zu den Jugendlichen aufzubauen und gemeinsam herausragende Erfahrungen zu sammeln. Auch wenn eine Sprachbarriere zwischen uns besteht, gelang es uns, diese zu überwinden. 🙂