Gottesdienste im TV
Wegen des dritten Lockdowns zur Eindämmung des Coronavirus werden bis vorerst 06. Februar 2021 keine öffentlichen Gottesdienste stattfinden.
Die Kirchen stehen tagsüber weiterhin für das persönliche Gebet offen.
Wir haben Fernsehgottesdienste herausgesucht. Um zu sehen welche, drücken Sie auf weiterlesen.
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Jahresbericht 2020 der Stiftung "Jugend fördern - Grenzen überspringen"
Die große Summe von € 40.579 konnte die Stiftung von Pfarrer Martin Rupprecht an Förderungen für die Ausbildung junger Menschen in vielen Ländern auszahlen. Über die einzelnen Projekte schreibt Pfr. Martin in seinem Jahresbericht.
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Den zweiten Sonntag im Jahreskreis zu Hause feiern
(Vorschlag: Bereiten Sie sich einen schönen Feierplatz: z.B. ein Tischtuch, Kerze, ein Kreuz, eine Blume, die Bibel. Den Text der Lesungen finden Sie hier.)
Um den Feierablauf hier zu öffnen, drücken Sie auf weiterlesen.
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Ökumenische Andacht, 21.01.2021
Füreinander beten. Einheit gestalten.
Wegen Corona ist ein neuer Weg notwendig, damit wir in geschwisterlicher Verbundenheit die ÖKUMENISCHE ANDACHT in der GEBETSWOCHE für die Einheit der Christen 2021 am Donnerstag, 21.01.2021, 19.00 Uhr, feiern können.
Aus der Lutherkirche (1180 Martinstr. 23) wird die Ökumenische Andacht mit Livestream übertragen, auch zum Nachhören. Zugangslink: https://tinyurl.com/EInheit-der-Christen oder über die Website www.lutherkirche.at
„Bleibt in meiner Liebe und ihr werdet reiche Frucht bringen“ (vgl. Joh 15,8-9)
In ökumenischer Verbundenheit freuen sich auf das gemeinsame Gebet
Pfarrerin Barbara Heyse-Schaefer und Heinrich Bica
(für Fragen: 0664 213 70 88)
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Pfarrcaritas Tätigkeitsbericht 2020
„Wenn du Almosen gibst, lass es also nicht vor dir her posaunen, wie es die Heuchler tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut. Dein Almosen soll verborgen bleiben und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Matthäus Evangelium 6,2-4
„Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmelpreisen. Matthäus Evangelium 5,15
Die Caritas der Pfarre Hildegard Burjan gibt hier einen Überblick über ihre Tätigkeiten im vergangenen Jahr. Wir möchten zeigen,
_ wie viel Gutes geschieht. Das soll uns ermutigen, an der Veränderung mitzuwirken.
_ dass jede Person etwas verändern kann und Hilfe ankommt.
_ dass eine Gemeinschaft mehr leisten kann als einzelne Personen. Darum ist die Pfarrgemeinde so wichtig.
_ dass Hilfe immer den ganzen Menschen an-spricht. Äußerlich reich kann der Mensch doch arm sein; äußerlich arm kann der Mensch auch glücklich sein.
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Sveta misa: nesporazumi u vremenu krize
Poradi rizika zaraze Corona virusom, biskupska konferencija obustavila je sva javna bogoslužja i oslobodila vjernike obveze prisustvovanja na nedjeljnoj misi. Gužva pridonosi širenju virusa. Broj smrtnih slučajeva pokazuje koliko je nepromišljenost opasna. Iz toga su razloga sva javna okupljanja na neko vrijeme obustavljena.
Ipak, mnogi vjernici pitaju mogu li prisustvovati svetoj misi. Bilo bi doduše moguće slaviti misu u maloj grupi do 10 ljudi i pričestiti se. Tako mnogi idu od svećenika do svećenika; neki dijele svetu pričest vjernicima da je ponesu kući. To ide čak dotle da se preko interneta naručuju svete pričesti, koje se onda dostavljaju na ulazna vrata ili vrtne ograde i predaju se pincetom. Ovdje vidim neke nesporazume:
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Nieporozumienia związane z Mszą św. z powodu obecnego kryzysu.
Z powodu niebezpieczeństwa zarażenia się wirusem Konferencja Episkopatu Austrii zawiesiła zarówno publiczne sprawowanie Mszy św. jak również obowiązek uczestniczenia w niedzielnej Eucharystii. Wspólne spotkania ludzi mogą prowadzić do zakażeń i powodować rozprzestrzenianie się wirusa. Ilość zmarłych pokazuje jak niebezpieczna jest lekkomyślność.
Pomimo tego zrozumiałego zakazu wierni ciągle pytają, czy istnieje „jakaś” możliwość wzięcia udziału we Mszy św. Motywują to tym, że przecież istnieje wyjątek, że Mszę św. można odprawiać z udziałem do 10 osób i przyjąć Komunię św. Wielu wiernych wędruje od kapłana do kapłana i o to pyta. Niektórzy księża udzielają wiernym Komunię św. i „rozdają” Komunię św., aby wierni zabrali „ją” sobie do domu. Te różne nienormalne praktyki idą już tak daleko, że w Internecie można online zamówić Komunię św., która zostaje potem dostarczona do drzwi domów i mieszkań i podawana wiernym za pomocą pincety…
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Die Hl. Messe: Missverständnisse in der Zeit der Krise
Die Bischofskonferenz hat entsprechend der Gefahr durch die Virusansteckung alle öffentlichen Gottesdienste ausgesetzt und von der Sonntagspflicht befreit. Menschenansammlungen können zur Verbreitung des Virus beitragen. Die Zahl der Sterbenden zeigt die Gefährlichkeit des Leichtsinns. Darum ist für einige Zeit alles Gemeinschaftliche ausgesetzt.
Trotzdem fragen viele Gläubige, ob sie an irgendeiner Hl. Messe teilnehmen können. Es wäre doch möglich, im kleinen Kreis bis zu 10 Personen den Gottesdienst zu feiern um die Kommunion zu bekommen. Viele gehen von Priester zu Priester; manche verteilen die Hl. Kommunion zum mit nach Hause nehmen. Das geht hin bis zu online Bestellungen der Hl. Kommunion, die dann an die Haustür oder den Gartenzaun gebracht und mit Pinzette überreicht wird. Ich sehe hierbei einige Missverständnisse:
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Sensationelles Sternsingerergebnis 2021
Trotz der vielen Besonderheiten dieser Zeit konnten wir dank
56 heldenhaften Kindern und Jugendlichen, ihren 25 BegleiterInnen und HelferInnen und dank vieler hilfsbereiter Menschen in unserem Pfarrgebiet
für heuer sensationelle € 22.035,- sammeln.
(Davon wurden € 16.339 in Neufünfhaus und Rudolfsheim
sowie € 5.696 in Schönbrunn-Vorpark gesammelt)
Das Geld kommt der Schule von Sr. Rose für Massai-Mädchen und den anderen Werken der Sternsingeraktion zu Gute.
Außerdem konnten wir viel Freude, Hoffnung und Segen bringen. So starten wir beflügelt und dankbar ins neue Jahr.
Vielen Dank an alle, die gegangen, unterstützt und gespendet haben.
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Während der Zeit des Voll-Lockdowns sind wir für Sie da - auch wenn die öffentlichen Gottesdienste ausgesetzt sind
Wird manches kompliziert, mühsam oder gar richtig schwierig? Haben Sie Sorgen oder geht manches auf die Nerven? - Wir sind für Sie in ganz verschiedener Weise da.
Wie? - lesen Sie in diesem Artikel
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Die Schuttkrippe in Schönbrunn-Vorpark
Die Interessierten an unserer Teilgmeeinde Schönbrunn-Vorpark wissen es. Die Gemeinde entstand unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg und die Kirche war aus dem Bauschutt des dort stehenden Gebäudes erbaut worden. Sie wurde im Volksmund auch Schuttkirche genannt. Damals wurde auch eine besondere Krippe gebaut, die "Schuttkrippe", die nicht mit den von uns gewohnten Figuren aufwartet sondern mit zeitgemäßen Persönlichkeiten aus der Zeit des Widerstandes gegen die NAZI-Diktatur.
Die Krippe wurde im Jahr 2019 vom Wiener Krippenbauverein restauriert. Dort wurde uns auch bestätigt, dass diese Krippe so einzigartig ist, dass sie mit nichts vergleichbar ist.
Lesen Sie hier die genaue Entstehungsgeschichte und die Bedeutung der Figuren dieser Krippe.
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Einmal Ministrant, immer Ministrant – Danke, Leopold Mantler!
Trauernd geben wir bekannt, dass einer unserer längstdienenden ehrenamtlichen Mitarbeiter, Leopold Mantler, am Samstag, den 19.12. nach schwerer Krankheit verstorben ist.
Geboren 1948, ist er im 15. Bezirk aufgewachsen und war von Kindesbeinen an Ministrant, bis zum Beginn seiner schweren Erkrankung.
Dadurch konnte er seine reiche Erfahrung an Jüngere weitergeben.
Mit einer kaufmännischen Lehre begann sein Berufsleben (Ehemalige Eisenhandlung Philipp: Märzstraße). Danach diente er einige Jahre als Mesner in der Kirche Rudolfsheim. Im weiteren Berufsleben war Leopold ein erfahrener Reisekaufmann für technische Artikel. Damit verbunden war seine große Reisefreudigkeit.
1969 heiratete er Anneliese, die fast ihr ganzes Berufsleben in der Pfarrkanzlei angestellt war. Ihnen wurden drei Kinder geschenkt. Leopold der von seinen Freunden Poldi genannt wurde, war auch Mitglied einer der Familienrunden der Pfarre. Viele kennen ihn als Stimme beim Verlesen der Passion am Palmsonntag, als Laien-Schauspieler der seinerzeitigen Theatergruppe und zuletzt als Kirchturmführer in der Langen Nacht der Kirchen.
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Ein Jahr des Hl. Josef
Um dieses Jubiläum zu feiern, ruft Papst Franziskus in seinem apostolischen Schreiben „Patris corde“, beginnend an diesem Dienstag ein besonderes Jahr aus, das – bis zum 8. Dezember 2021 – speziell dem Ziehvater Jesu gewidmet ist.
Er schreibt dazu:
„In dieser Krise konnten wir erleben, dass „unser Leben von gewöhnlichen Menschen, – die gewöhnlich vergessen werden – gestaltet und erhalten wird, die weder in den Schlagzeilen der Zeitungen und Zeitschriften noch sonst im Rampenlicht der neuesten Show stehen, die aber heute zweifellos eine bedeutende Seite unserer Geschichte schreiben: Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger, Supermarktangestellte, Reinigungspersonal, Betreuungskräfte, Transporteure, Ordnungskräfte, ehrenamtliche Helfer, Priester, Ordensleute und viele, ja viele andere, die verstanden haben, dass niemand sich allein rettet. […]
Wie viele Menschen üben sich jeden Tag in Geduld und flößen Hoffnung ein und sind darauf bedacht, keine Panik zu verbreiten, sondern Mitverantwortung zu fördern. Wie viele Väter, Mütter, Großväter und Großmütter, Lehrerinnen und Lehrer zeigen unseren Kindern mit kleinen und alltäglichen Gesten, wie sie einer Krise begegnen und sie durchstehen können, indem sie ihre Gewohnheiten anpassen, den Blick aufrichten und zum Gebet anregen.
Wie viele Menschen beten für das Wohl aller, spenden und setzen sich dafür ein. Alle können im heiligen Josef, diesem unauffälligen Mann, diesem Menschen der täglichen, diskreten und verborgenen Gegenwart, einen Fürsprecher, Helfer und Führer in schwierigen Zeiten finden. Der heilige Josef erinnert uns daran, dass all jene, die scheinbar im Verborgenen oder in der „zweiten Reihe“ stehen, in der Heilsgeschichte eine unvergleichliche Hauptrolle spielen. Ihnen allen gebührt Dank und Anerkennung.“
Euer Papst Franziskus
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