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Firmwochenende 2025 mit großartigen jungen Menschen

Wann haben Sie sich das letzte Mal mit den Folgen Ihres Handelns, Schritten einer hilfreichen Entschuldigung und der Freude der Versöhnung auseinandergesetzt? Unsere 33 Firmlinge am Wochenende vom 21. bis zum 23. März 2025.

Davor haben wir die Basis gelegt, damit wir ehrlich und ungeschminkt auf uns und in uns schauen können. Die Basis lautet: Du bist von Gott unbedingt geliebt. Er hat dir viele Stärken geschenkt, und du kannst vertrauen, dass er mitgeht, leitet und trägt.

Mit vielen unterschiedlichen Methoden von Vertrauensspielen bis zum Verbrennen unserer Briefe rund um Vergebung und Verzeihung sind wir in dieses wichtige Lebensthema eingetaucht. Den Abschluss bildete eine Messe im Hof des Landesverbandszentrums der Pfadfinder*innen in Kierling – bei strahlendem Sonnenschein.

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Jugend- und Geburtstagsmesse, 26. Jänner 2025

16 Firmkandidatinnen und Firmkandidaten bereiten sich seit Herbst auf ihre Firmung vor. Marie, Maxi und Patrick begleiten die jungen Menschen und gestalten mit ihnen wöchentliche Gruppenstunden. Am Sonntag, 26. Jänner wurden die Mädchen und Burschen der Gemeinde vorgestellt – wobei viele von ihnen sind gut bekannt. Sind doch Ministrantinnen und Ministranten, Musikerinnen und Musiker, Sternsingerinnen und Sternsinger in der diesjährigen Gruppe dabei.

Markus Muth, der im September 2025 auch das Sakrament der Firmung in unserer Kirche spenden wird, feierte mit uns die Hl. Messe. Mit schwungvollen Liedern und eindrucksvollen Gebeten wurde die Messe gestaltet. Auch die Geburtstagskinder des Monats Jänner entzündeten eine Kerze und freuten sich über einen Einzelsegen.

Jugendmesse auf den Spuren von St. Martin

Am vergangenen Sonntag, den 12. November 2023, versammelten sich über 50 vor allem junge Menschen in Schönbrunn-Vorpark, um miteinander im Rahmen der Jugendmesse über das Leben des Heiligen Martin nachzudenken.

Was hat er mit mir zu tun? Worin kann er mir Vorbild sein?

Bei tiefsinniger christlicher Popmusik unserer Band und Impulsen von Diakon Árpád, Pfarrvikar Marek und Pastoralassistentin Petra brachten wir unseren Alltag mit dem Bischof aus dem 4. Jahrhundert in Verbindung.

Als Symbol dafür, dass auch wir Wärme in die Welt tragen können, brachten die Teilnehmenden bunte Filzquadrate zum Altar und ließen damit die eine Mantelhälfte des Heiligen Martin entstehen. Ein zweites Filzquadrat nahm jede/r mit nach Hause, um bis zur nächsten Jugendmesse immer wieder daran erinnert zu werden, Gutes in die Welt zu bringen und damit anderen Wärme zu spenden.

So sind unsere Jugendmessen nicht nur eine Stunde gemütlicher Gemeinschaft, sondern ein Auftrag, gestärkt durch den Glauben hinauszugehen und nicht nur unsere Mäntel, sondern vor allem unsere Herzen mit den Menschen zu teilen.