Die Idee der Selbstbesteuerung hat eine lange Geschichte. Vor ca. 50 Jahren kam sie erneut auf, als in Europa der Wohlstand zunahm und zugleich sichtbar wurde, dass das Vermögen sehr ungerecht verteilt ist. Bis heute gibt es weltweit die himmelschreiende Kluft zwischen Arm und Reich, zwischen Mächtigen und Entrechteten.
In vielen christlichen Gemeinden ergaben sich Kontakte zu den benachteiligten Gebieten. Persönliche Kontakte und Besuche bei Hilfsprojekten haben viele Personen motiviert, sich einer Selbstbesteuerung zu verpflichten. D.h.: Jede/r überweist monatlich per Dauerauftrag einen frei gewählten Betrag auf das Konto eines selbst gewählten Projektes. Niemand erfährt, wer wie viel überweist.
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Wenn Sie Kontakt aufnehmen wollen, wenden Sie sich bitte an die Pfarrkanzlei.
- zweckgebundene Spenden direkt an die Pfarre
- 10% vom diesjährigen Theatererlös
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